CDU: Fraktion trifft offensichtlich Nerv mit Innenstadt-Aktion
In einem gut gefüllten Ratssaal des Rathauses hat die Moerser CDU-Fraktion gestern Abend ihre aktive Langzeitbefragung zur Innenstadtsanierung abgeschlossen. Die Frage war: Was fehlt den Moerserinnen und Moersern in der Innenstadt. Ein Jahr lang hat die CDU-Fraktion auf verschiedenen Ebenen die Befragung durchgeführt und gestern Abend die Ergebnisse vorgestellt. Fraktionsvorsitzende Petra Kiehn zeigte sich über die Resonanz erfreut:
„Die Befragung hat einmal mehr deutlich gemacht, dass viele Bürgerinnen und Bürger Veränderungen für Moers wollen. Genauso wie die vielen Vertreterinnen und Vertreter aus der Moerser Gastronomie, dem Einzelhandel und aus der Bürgerschaft, die gestern Abend da waren. Wir als Fraktion haben mit unserer Aktion wertvolle Ideen und Vorschläge aus der Bevölkerung für eine Umgestaltung der Innenstadt in Moers sammeln können, die wir jetzt in unsere politische Arbeit mitnehmen.“, so Kiehn.
Dass auch die Moerser Stadtverwaltung bei der gestrigen Präsentation anwesend war, sei ein gutes Zeichen.
„Als Oppositionspartei Veränderungen für seine Stadt voranzubringen, ist oft herausfordernd. Mit unserer Aktion „Innenstadt 2.0“ haben wir aber offensichtlich einen Nerv auf allen Ebenen getroffen. Das haben wir uns auch genauso erhofft. Denn Moers und seine Innenstadt gehen uns schließlich alle an! Die Stadtverwaltung zeigt sich hier offen zum interaktiven Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Wir geben der Verwaltung gerne alle gesammelten Impulse zur Innenstadtneugestaltung mit, damit sie zusätzliche Informationen hat, was die Bevölkerung für ihre Stadt als sinnvoll erachtet.“, erläutert die CDU-Fraktionsvorsitzende.
Durch die Präsentation haben das jüngste CDU-Fraktionsmitglied Lena Berger und der Sachkundige Bürger Marc Schäfer geführt. Der 28-jährige Moerser setzt große Hoffnung in die Ergebnisse des konstruktiven Austauschs:
„Auch aus Sicht der jungen Generation ist es wichtig, unsere Innenstadt zu beleben und attraktiv zu gestalten. Hier wurden gestern Abend erste Aufschläge gemacht. Unser Moers kann mehr, auch für junge Menschen!“
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